news

Erstes "Karrierecafé Pflege"

Sanatorium Kettenbrücke sucht aktiv die Mitarbeitenden der Zukunft

Ende September hat die ARGE Junge Pflege Tirol in Kooperation mit dem Land Tirol erstmals zum „Karrierecafé Pflege“ in die Kulturbäckerei Innsbruck geladen. Neben anderen Gesundheitsinstitutionen der Region war auch das Sanatorium Kettenbrücke mit dabei. In entspannter Atmosphäre informierten sich interessierte Auszubildende bei erfahrenen Pflegekräften über die verschiedenen Berufsrichtungen, Aussichten für die individuelle Laufbahngestaltung und die täglichen Anforderungen an Pflegeexpert*innen in der leistungsstärksten Privatklinik Westösterreichs.

Wichtiger Impuls für den Pflegeberuf

„Wir finden solche niederschwelligen Veranstaltungsformate besonders geeignet, um mit jungen Menschen, die sich für einen Beruf im Pflegebereich entschieden haben, über ihre Möglichkeiten bei uns zu sprechen“, erklärt DGKP Petra Potocnik, BA MA, Stabsstelle für Pflegeentwicklung am Sanatorium Kettenbrücke. Bei Kaffee und Kuchen spricht es sich leichter als etwa beim Praktikum im täglichen Pflegebetrieb. „Wichtig sind solche Impulse auch, um die vielen Facetten des Pflegeberufs bekannt zu machen. Neben der Laufbahn in der eigentlichen Pflege gibt es Entwicklungschancen in den Bereichen Management und Führung oder Lehre und Schulung“, sagt die Expertin.

Jetzt für die Mitarbeitenden von Morgen

Dem Sanatorium Kettenbrücke Führungsteam in der Pflege ist es besonders wichtig, bereits in der Ausbildung Kontakt zu den möglichen Mitarbeitenden der Zukunft zu knüpfen. Auf diese Weise wird ein Pool an möglichen Teammitgliedern geschaffen, von dem beide Seiten profitieren: die Auszubildenden können sich ein gutes Bild des möglichen künftigen Arbeitgebers machen. Zugleich erhält das Team vom Sanatorium Kettenbrücke wichtige Einblicke in die Bedürfnisse der jungen Generation. „Wo es geht, kommen wir den Wünschen der jungen Mitarbeitenden entgegen. Letztendlich ist ein angenehmes Arbeitsumfeld entscheidend, damit Pflegeexpertinnen sich wohl fühlen und ihr Bestes geben können“, erklärt Petra Potocnik.